Massagen und Körperarbeit sind gerade nicht so gefragt. Klar, denn da ist es schwierig den Mindestabstand von 2 Metern zur Klientin einzuhalten. Als ich vor 3 Jahren damit begonnen habe, mit meinen Klientinnen auch online zu arbeiten, hatte das gar nichts mit einem ansteckenden Virus zu tun, sondern mit meinem Wunsch mehr Frauen zu helfen, ohne dass sie zu mir in die Praxis kommen müssen. Diese Entscheidung hat mein Leben grundlegend verändert – fast so grundlegend, wie der Virus jetzt gerade unser aller Leben auf den Kopf stellt. Arbeiten trotz Corona: Meine Angebote vor allem online anzubieten, beschert mir neue Freiheiten und Möglichkeiten, die in Zeiten wie diesen unbezahlbar sind.
Neue Möglichkeiten: Im Januar 2019 war ich reif für Meer
Im Januar 2019 saß ich zu Hause und schaute in den trüben Winterhimmel. Ich wünschte mir Licht, ich wünschte mir Sonnenschein. Im Winter am Meer sein, das wäre jetzt toll. Du kennst solche Tagträume bestimmt, gerade im Januar, der so gar nicht enden will. Was wäre, wenn ich mir die Freiheit nehme, einfach im Winter für einige Wochen in die Sonne zu fahren? Ich hatte ein ganzes Jahr Zeit mir das vorzustellen und mein Business zu organisieren, denn mein Entschluss war gefasst: nächstes Jahr verbringe ich einen Teil des Winters am Meer und verbinde somit Arbeiten und Reisen.
Neue Freiheiten: Mein Winter, der ein Frühling war
Nächstes Jahr, ist dieses Jahr und die Zeit am Meer haben mein Liebster und ich bereits genossen. Wir waren von 15. Januar bis 29. Februar 2020 mit dem Wohnmobil in Spanien und Frankreich unterwegs. Und das war sooooo traumhaft, mal abgesehen von Wintersturm Gloria, der uns zum Glück nur 2 kaputte Regenschirme bescherte. Wir haben 6 Wochen lang ein mee(hr) an Licht und Sonne genossen und fast jeden Tag auf’s Meer geschaut (schauen musste reichen, Baden war mir noch zu kalt :).
Mein Winter war ab 15. Januar also mehr so ein Frühling und von diesen Bildern und Erinnerungen in meinem Kopf kann ich gerade gut profitieren. Jetzt, wieder zu Hause, wo das Gebot der Stunde „stay home“ ist. Und ganz ehrlich, im Moment bin ich heilfroh, dass wir rechtzeitig wieder zu Hause waren, bevor uns Corona das Reisen unmöglich gemacht hätte. Aber ich weiß jetzt, ich kann Reisen und Arbeiten verbinden. Die virtuelle Welt macht’s mir möglich. Und das kann ich auch jetzt zuhause – Arbeiten trotz Corona.
Mein Wandel in die Online Welt
Für mich waren die vergangenen drei Jahre erneut eine intensive Phase des inneren und äußeren Wandels: Mein in 2008 begonnener Weg herauszufinden, was Weiblichkeit und Sexualität für mich bedeuten, hatte mich ja eh schon aus nicht mehr passenden und vor allem „ungesunden“ Arbeits- und Lebens-Strukturen herausgeführt. Vor drei Jahren wurde mir dann klar, dass ich mich mit meinem bisherigen Fokus auf Körperarbeit und Beratungen, die ausschließlich bei mir in der Praxis stattfanden, selbst beschränkte. Dass ich damit in starren Strukturen blieb, dir mir nicht mehr entsprachen. Denn ich war FREI, so frei wie noch nie zuvor in meinem Leben. Frei zu arbeiten, mit wem ich wollte. Frei das zu tun, wofür ich brenne. Frei zu leben, auf meine Art. Und die starre Form der Zusammenarbeit, mit Terminen in meinem Praxisraum, setzte mir die einzige Grenze – von den Grenzen, die mir meine Sicherheitsabteilung in meinem Kopf immer wieder vorgibt, mal abgesehen.
Im Coaching für Erotik mit Schoß und Herz begleite ich dich online
Die Erkenntnisse und Erfahrungen meines eigenen Wandels und das Begleiten vielfältiger Verwandlungen meiner Klientinnen fließen intensiv in meine Arbeit ein, deren Inhalt und Form sich immer weiter geklärt und verfeinert hat. Die Entwicklung mein Coaching vor allem auch online anzubieten und die vielfältigen Erfahrungen, die ich damit mache, sind für mich in Zeiten von Corona „heilbringend“. Viele Menschen stehen Onlinecoaching bisher kritisch gegenüber, weil ihnen der Abstand zu groß ist. Das virtuelle ist manchen unheimlich oder nicht „echt“ genug. Bisher. Vielleicht ändert sich das gerade.
Lasse dich anstecken
Nein, natürlich nicht vom Covid-Virus, sondern vom „Ich kann auch verbunden sein aus der Distanz“-Virus.
Die Qualität tiefen Kontakts hängt nicht davon ab, ob man sich die Hände schüttelt
Die Qualität des Kontakts hängt davon ab, ob ich mich auf diesen Menschen einlassen kann. Ob ich mir emotional nahe komme und mich einfühle, auch wenn ich physisch distanziert bin. Mich einfühlen und emotional verbunden sein, kann ich genauso gut durch die Telefonleitung oder via Bildschirm. So geht Arbeiten trotz Corona.
Unermüdlich säe ich daher die Samen für Selbst-Liebe, Selbst-Erfahrung und erotischer Selbst-Verantwortung in meinen Coachings – auch und gerade online – und freue mich über Wachstum und Zufriedenheit meiner Klientinnen mit ihrer Weiblichkeit und ihrem Liebesleben.
Wenn du dies kennlernen magst, dann ist vieles möglich, nach dem du dich sehnst – Wie außerordentlich wichtig ist gerade jetzt die Selbstliebe. Sich selbst schätzen, für sich selbst sorgen. Und ja klar, auch die sexuelle Selbstliebe, gerade unter den aktuellen Bedingungen, die mehr körperlichen Abstand nötig machen.
Mit Freude erinnere ich mich an Online-Sitzungen mit meinen Klientinnen und was sie dabei erlebt haben:
- Die tiefen Gefühle der Dankbarkeit neues und heilsames gelernt und erlebt zu haben.
- Die Freude über die Lebendigkeit und Intensität des (Liebes)Lebens und in Beziehungen, wenn man endlich dafür die Verantwortung übernimmt.
- Das Gefühl der inneren Verbindung und Fülle, wenn frau sich mehr und mehr im eigenen Körper zuhause fühlt.
- Die körperlich spürbare Erleichterung und Entspannung, wenn man sich selbst und die eigene Weiblichkeit annimmt.
- Der Stolz und die Freude, neue Wege zu gehen, neue Möglichkeiten zu finden, sich dem Genuss und der Lebensfreude hinzugeben.
- Die aufkeimende Erlaubnis, sich Erotik und die eigene Sexualität wirklich zuzustehen.
- Das Gefühl der Stärke und des Selbstbewusstseins, das allein dadurch entsteht, den eigenen Körper liebevoll wahrzunehmen und die eigene Aufmerksamkeit lenken zu können.
Lasse dich anstecken von dem, was DU erleben willst
Du kannst auf vielfältige Weise von einem Online-Coaching profitieren
- Du wünscht dir mehr von deiner Sexualität und willst deine Erotik lustvoll genießen? Du willst die Geheimnisse weiblicher Lust lüften, denn du spürst, dass da mehr in dir schlummert? Du willst deine Körperin für sinnliche Freuden erwecken und deine Erotik selbst-bewusst und aus vollem Herzen leben? Dann stärke deine natürliche sexuelle Persönlichkeit mit einem Erotik-Coaching.
- Du willst dich mit deinem Frau-Sein versöhnen? Du willst endlich anfangen, deine Weiblichkeit und Erotik aus ganzem Herzen zu bejahen? Dann lege die Quellen deiner weiblichen Kraft frei, lebe deine Weiblichkeit und sei in Frieden und Harmonie mit dir selbst. Mit dem Transformations-Coaching öffnest du dein Herz für dich selbst und deine Weiblichkeit.
- Wenn du den Wunsch nach Austausch mit anderen Frauen hast und dein sexuelles Potential entfalten willst, dann ist das Gruppen-Programm „Selbst-Bewusst in deine Lust“ das richtige für dich. Das Programm ist eine Verknüpfung von Online-Frauenkreis und Kurs im Selbststudium. Der nächste Start von „Selbst-Bewusst in deine Lust„ ist Anfang Mai. Setze dich auf die Warteliste und erfahre als Erste, wenn ich die Tore öffne für die Anmeldung.
Was für dich weiterhin so bleibt
In meinem Newsletter werde ich weiter Impulse für deine Weiblichkeit und deine Erotik versenden. Und du bekommst als Leserin auch immer wieder besondere Vergünstigungen für Coachings und Veranstaltungen.
Wie verändert sich dein Leben in Zeiten von Corona?
Wenn auch du deine Ausrichtung für dein Liebesleben jetzt endlich klären willst und dich von mir dabei begleiten lassen möchtest, dann melde dich bei mir.
Auf dein genußvolles Leben,
Deine
Ilona Tamas
Wie sich das Leben ändert?
Ich lasse es auf mich zukommen. Schritt für Schritt. Denn anders ist es grad kaum Begreifbar.
So kann ich mir erlauben es stückchenweise zuzulassen… Ohne Anspruch auf Perfektion.
Danke für deine Impulse
Lg
Liebe Tabea,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, mein privates Leben hat sich in den vergangenen Tagen Schritt für Schritt auch stark verändert und tut es weiterhin. Du schreibst von es dir „erlauben und zulassen“. Das scheint mir die weibliche Variante zu sein, auf die Dinge zu reagieren, die wir gerade nicht begreifen können. Um mich herum sehe ich vor allem die männliche Variante eher im Stil von kontrollieren, isolieren, dicht machen.
In Zeiten wie diesen wünsche ich mir mehr davon: ein Erlauben und Zulassen dessen, was wir nicht begreifen können, ohne Anspruch auf Perfektion.
Herzliche Grüße, Ilona