Weiblichkeit ist Kraft und Stärke, sagt Barbara Ihme. Und doch fehlt vielen Frauen die Wertschätzung für’s Weibliche. Damit weibliches Potential in der Mitte der Gesellschaft ankommt, braucht Frau andere Frauen.
Ein Interview der Reihe „Bewusste Weiblichkeit“ zwischen Coach für Weiblichkeit & Sexualität Ilona Tamas und Barbara Ihme Coach für tiefgreifende Seelenarbeit und Künstlerin.
Weiblichkeit als Quelle des Lebens. Mit Barbara Ihme spreche ich über Mütter, den Schoß und wie die weibliche Kraft in der Mitte der Gesellschaft ankommen kann.
Weiblichkeit als Quelle des Lebens: Es ist der Schoß, der alle Zusammenhänge kennt. Die Zusammenhänge, die Leben schaffen, Leben gebären und Leben erhalten.
Barbara Ihme – Coach für tiefgreifende Seelenarbeit und Künstlerin
Unser Gespräch im Überblick:
Min. 4:15 – Mutter werden als Initiation ins weiblich sein.
Min. 9:15 – Geht beim Eisprung was kaputt? Körperaufklärung für starke Mädchen.
Min 16:10 – Weiblichkeit ist Kraft und Stärke und doch fehlt auch uns Frauen die Wertschätzung für’s Weibliche.
Min 20:25 – Wie das geht, Weiblichkeit auf seelischer Ebene zu wecken.
Min 26:20 – Einen Zugang finden zur eigenen Weiblichkeit über Achtsamkeit, Schwesternkreise und Schoßraumarbeit
Min 30:15 – Frau braucht Frau, um in ihre Kraft zu kommen in Räumen des Austausches, des Zuhörens und im gemeinsamen Miteinander.
Min 35:40 – Weibliches Potential gehört in die Mitte der Gesellschaft und es ist noch lange nicht dort angekommen.
Min 37:10 – Barbara’s Mail-Art-Projekt „Ehre allen Müttern aller Zeiten“
Ein Projekt zum Mitmachen mit einer künstlerisch selbstgestalteten Postkarte zum Thema: Ehre allen Müttern aller Zeiten!. Alle Info zum Mail-Art-Projekt auf Barbara’s Webseite.
Viel Freude beim Anschauen wünsche ich Dir!
Ich begleite Frauen, die Ihrem Leben mehr Weiblichkeit und Sexualität schenken wollen. Dich von mir begleiten lassen, das kannst du in einem Coaching, im Onlinekurs oder im Frauenkreis. Wenn jetzt die Zeit für Dich ist, Dir Deinen Körper und Deine Freude an Sexualität zurück zu erobern, dann melde Dich bei mir und wir besprechen, wie ich Dich dabei begleiten kann.
Auf Deine weibliche Kraft.
Deine, Ilona Tamas
Hallo und guten Tag. Ich habe das Interview jetzt angehört bis Minute 15.30 und werde es später weiter hören. Schon die ersten Minuten finde ich interessant, ja, aber es überwiegt Bedauern. Bedauern wegen Frau Ihmes Sprache und Bedauern wegen der oft sinnentstellenden Umsetzung in Untertitel. Das nächste Beispiel notiere ich und reiche es nach. An Frau Ihmes Sprache finde ich z.B. schade, dass sie, wenn es um die Schulungen für Mädchen geht oder junge Frauen, anstatt „sie“ „die“ sagt. Immer wieder. Geht es nur mir so, dass ich „die“ als abwertend empfinde? An einer Stelle sagt sie: die Mütter sollten ihre Töchter in diese Mädchen-Schule schicken, weil das „nicht ihr Job“ sei, den Mädchen zu vermitteln, was sie über Weiblichkeit wissen müssen. ist das so? Oder fühlen sich nicht viele Mütter überfordert, weil sie es selbst nicht wissen. Dann vertrauen sie aber aus einer ganz anderen Haltung ihre Töchter Frau Ihme und ihrem Team an…
Fürs Gebären nutzt sie oft das Wort „Kinder kriegen“ – da steckt das Wort Krieg drin. Ich wünsche mir da gerade in solchen Vorträgen zur Weiblichkeit eine bewußtere Sprache. Sehr gut für weiteres zum Thema „Worte wählen“ ist lingua eterna.
Soviel zu den ersten 15 Minuten. Wegen der Untertitel melde ich mich nochmal.
Grüße vom Bügelbrett. Karen